Freitag, April 13, 2012

19#


Ich hielt alles Glück in meinen Händen 
zumindest wars zum Greifen nah.
Beim Versuch das Blatt zu wenden 
Wieder kein Glück gehabt.
Man sagt, das alles Glück dieser Welt vor unseren Augen liegt.
Doch wie oft täuscht man sich 
in dem was man mit den Augen sieht.

Und ich laufe. Ich laufe. Davon.
Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann

Mir fällt schwer zu unterscheiden
Was Wahrheit und was Lüge ist.
Wenn der, der mich belügt
Immer die Wahrheit spricht.
Wir könnten uns wehren 
wir beide, du und ich du und ich. Doch die Wahrheit ist 
Wir tun es nicht!

Und ich laufe. Ich laufe. Davon.
Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.
Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann, erst wenn ich nichts mehr spüren kann

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